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Jugendkult Gewalt
was unsere Kinder aggressiv macht
Verfasser:
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Streit, Philip
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Verfasserangabe:
Philip Streit
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2010
Verlag:
Heidelberg, Ueberreuter
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
E 714 / ErwBib
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Die Grazer Psychologen liefern eine dichte Analyse des soziologischen, psychologischen und neurobiologischen Bedingungsgeflechts von jugendlicher Aggression und Gewalt, verbunden mit einer konstruktiven Perspektive für Elternhaus und Schule sowie professioneller Beratung/Therapie. Untermauert durch einschlägige Fälle, werden die historischen Bedingungen sowie die Phänomenologie der heutigen Jugendgewalt (Amoktaten, Gewalt in den Medien, Mobbing usw.) samt ihrer o.g. Hintergründe und die Ohnmachtsszenarien der Gesellschaft aufgezeigt. Ihrer Analyse entsprechend, nach der Jugendgewalt keiner den Tätern innewohnenden pathologischen Gewalt entspringe, sondern ein "unvollkommener Lösungsversuch" bei der Befriedigung grundlegender emotionaler Bedürfnisse, wie der Suche nach Beziehung, Halt, Anerkennung darstelle, seien die Erwachsenen aufgefordert zum "neuen Heldentum", das gerade die Defizite in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen stellen müsse. - (2 S)
Verfasserangabe:
Philip Streit
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2010
Verlag:
Heidelberg, Ueberreuter
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Systematik:
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E 714, C 342
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ISBN:
978-3-8000-7451-8
2. ISBN:
3-8000-7451-6
Beschreibung:
207 S. : graph. Darst.
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Mediengruppe:
Buch