Zweigstelle	Standorte	Status	Vorbestellungen	Frist
Zweigstelle: Hauptstelle	Standorte: F 130 / ErwBib	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:

Die Autorin (Jahrgang 1976) erzählt ihre eigene Geschichte - vom Einfluss der Mutter-Tochter-Beziehung auf Verhaltensmuster, Partnerwahl und Bindungsverhalten und welche untergründigen familiären "Anpassungscodes" dazu führten, dass sich in ihrem Leben so vieles aus dem Leben der Mutter wiederholt.

Die Autorin ("Kunst hassen") ist 1976 geboren, im Jahr darauf erschienen Nancy Friday: "Wie meine Mutter" sowie Signe Hammer: "Töchter und Mütter", die zu vielen ähnlichen Titeln anregten (z.B. "Ich schau in den Spiegel und sehe meine Mutter", M. Krüll: "Die Mutter in mir"; L. Jarosch: "Ich sehe dich und finde mich", ID-A 46/10). Nicole Zepter erzählt ihre eigene Geschichte, welchen Einfluss die Mutter-Tochter-Beziehung auf Verhaltensmuster, Partnerwahl und Bindungsverhalten hat, angelehnt an Zitate aus entsprechender Fachliteratur. Sie erzählt von der sichtbaren und der unsichtbaren Macht der Familie, von untergründigen Botschaften und "Anpassungscodes", aus denen heraus sie verstehen lernte, warum sich in ihrem Leben so vieles aus dem Leben ihrer Mutter wiederholte. In Beziehung gesetzt zu Szenen aus ihrem Leben kursiv eingefügte ähnliche aus dem Leben der Mutter, die auch Auskunft gibt über eigene Motive und Entwicklungen. Ein unendlich scheinendes Thema, klug und übers Individuelle hinausweisend reflektiert.