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Geld spielt keine Rolle

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Mayr, Anna (Verfasser)
Verfasserangabe: Anna Mayr
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2023
Verlag: München, Hanser Berlin
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Anna Mayr gehörte als Kind zu den Ärmsten, hatte Glück, arbeitete sich hoch, gehört nun zu den Gutverdienern. Sie reflektiert, wie sehr sich ihre Einstellungen zu Geld, Konsum, Arbeit, Anspruchsdenken und vielem mehr verändert hat. Ihre Zerrissenheit ist ihr Antrieb Ungerechtigkeiten anzusprechen.
 
Geld gab es in ihrer Familie immer zu wenig. Als Kind fragte sie sich deshalb, wie manche achtlos hunderte Euro für Taschen, Schuhe, Steaks ausgeben können, während es gleichzeitig so viele Menschen gibt, für die 100 Euro ein kleines Vermögen sind. Inzwischen ist sie selbst eine von denen geworden, die verschwenderisch Geld ausgeben: 60 Euro für einen Skipass, 225 Euro für eine Katzentherapeutin, 748 Euro für ein Brautkleid. Immer noch rechnet sie die Beträge beim Bezahlen in Hartz-IV-Regelsätze um.
Ganz offen erzählt Anna Mayr von ihrer eigenen Bürgerlichwerdung. Doch je willkürlicher die Summen werden, die sie bereit ist zu zahlen, desto mehr sehnt sie sich nach einer Handlungsoption, nach einem Ausweg aus der Zerrissenheit. Wie hält man das Leben aus, wenn man sich selbst am liebsten enteignen würde?

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Mayr, Anna (Verfasser)
Verfasserangabe: Anna Mayr
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2023
Verlag: München, Hanser Berlin
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Systematik: Suche nach dieser Systematik B 710
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ISBN: 9783446275898
Beschreibung: 1. Auflage, 171 Seiten
Schlagwörter: Geld; Gerechtigkeit; Unterschicht; Mittelstand; Oberschicht
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch