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Bestandsaufnahme Gurlitt. "Entartete Kunst" - Beschlagnahmt und verkauft.

Der NS-Kunstraub und die Folgen. Herausgegeben von Kunstmuseum Bern; Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
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Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2017
Verlag: München, Hirmer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Als im November 2013 bekannt wird, dass die bayrische Staatsanwaltschaft die Kunstbestände von Cornelius Gurlitt (1932–2014) beschlagnahmt hat, ist das öffentliche Aufsehen groß. Denn die 1500 Kunstwerke, die der zurückgezogen lebende Sohn des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt (1895–1956) von seinem Vater geerbt hatte, sind verdächtig: Handelt es sich um Raubkunst aus der Zeit der national-sozialistischen Gewaltherrschaft? Um diesem Verdacht nachzugehen, stellte der deutsche Staat die für die Forschung nötigen Mittel zur Verfügung, während sich Cornelius Gurlitt verpflichtete, als Raubkunst identifizierte Werke zu restituieren. So konnten bislang vier Werke an die Nachfahren der rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden. Als seinen Erben hatte Gurlitt, der im Mai 2014 verstarb, das Kunstmuseum Bern bestimmt. Enth. u.a. Ernst Barlach

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Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2017
Verlag: München, Hirmer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik K 117
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ISBN: 978-3-7774-2962-5
2. ISBN: 3-7774-2962-7
Beschreibung: 344 Seiten
Schlagwörter: Nationalsozialismus; Barlach, Ernst; Gurlitt, Hildebrand; Kunstsammlung; Kunsthandel; Kunsthändler; Verfemte Kunst; NS-Diktatur; "Entartete Kunst"; Kunstraub
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Mediengruppe: Buch