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Der Räuber Hotzenplotz will kein Räuber mehr sein! Aber wer soll ihm das glauben? Und wie soll das gehen? Auch ein ehemaliger Räuber muss schließlich von etwas leben ... - Handfester Hörspaß. Ab 4.

 

Hotzenplotz ist wieder aufgetaucht und versetzt Kasperl, Seppel, Großmutter und Herrn Dimpfelmoser in helle Aufregung. Zwar will er seinen Räuberhut an den Nagel hängen, aber auch ein ehemaliger Räuber muss schließlich von etwas leben … Die Räubergeschichte aus der Feder Otfried Preußlers in einer Hörspiel-Neuinszenierung des WDR mit einem herrlich brummigen Michael Mendl als Mann mit den sieben Messern.

 

Otfried Preußler (*1923) gehört mit Büchern wie "Die kleine Hexe" und "Krabat" zu den bekanntesten Kinder- und Jugendbuchautoren. Seine Werke erreichten eine Gesamtauflage von fast 50 Millionen Exemplaren.

Da taucht er schon wieder bei der Großmutter auf, der Räuber Hotzenplotz, und Großmutter fällt in Ohnmacht. Schließlich hat er sie schon 2-mal beraubt und sogar entführt, wie im vorangegangenen Abenteuer, dem 2. WDR-Hörspiel, erzählt wurde (IN 12/06). Doch jetzt versichert er steif und fest, dass er ein anderer sein will, kein Räuber mehr. Wer soll ihm das glauben? Und doch: Nach Für und Wider, Hin und Her mit Einsatz von Seppel und Kasperl, trotz der Zweifel von Polizist Dimpfelmoser, Frau Schlotterbeck und Großmutter, ist ein geniales Happy End in Sicht. Hotzenplotz wird ein Gasthaus zur Räuberhöhle im Wald eröffnen. Von irgendwas muss schließlich auch ein Räuber leben. - Damit sind die Hotzenplotz-Hörspiele des WDR komplett: allesamt kompakte Inszenierungen mit Erzähler, besten Sprechern und griffiger Geräuschkulisse, doch nicht so plakativ wie Puppenspiele. Sie lehnen sich eng an die Buchvorlagen an, karikieren Figuren, spiegeln Wortwitz, Komik und Logik. Handfester Hörspaß für alle - anstelle der oder neben den noch lieferbaren Karussell-Hörspielen!