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Unterhaltsame Vermittlung physikalischer Sachverhalte an Beispielen aus James-Bond-Filmen!

An konkreten Beispielen aus James-Bond-Filmen werden physikalische Sachverhalte vermittelt. Es ist nicht das 1. Mal, dass populäre Spielfilme oder Fernsehserien als Ausgangspunkt benutzt werden, um an konkreten Beispielen Physik erlebbarer zu machen. Bisher recht erfolgreich, wie man z.B. an L. Krauss sehen kann mit seinen beiden Titeln zu "Star Trek" oder auch an P. Halpern, der sich auf "Die Simpsons" bezieht. Die beiden Autoren des vorliegenden Buches sind Physikprofessoren an der Uni Dortmund. Die Idee mit James Bond kam nicht von Ungefähr. Bereits seit 13 Jahren befasst sich M. Tolan in seiner Freizeit damit, den technischen Spielereien in James-Bond-Filmen auf den Grund zu gehen. Seine Vorträge über die "phänomenalen Physikkenntnisse" des Geheimagenten 007 sind sehr beliebt. Das sehr ansprechend gestaltete Buch - verfasst gemeinsam mit Studenten im Rahmen eines Projektes - erhebt nicht den Anspruch, ein Lehrbuch zu sein und trotzdem wird sehr viel handfestes Wissen vermittelt. Das Stichwortregister hilft beim Auffinden konkreter Sachverhalte. Zu empfehlen - neben allen James-Bond-Fans natürlich - Schülern der Sekundarstufe II, Lehrern und Studentenfür Schüler der Sekundarstufe II, Physiklehrer zur Auflockerung des Unterrichts und sonstige Fans von physikalischen Phänomenen und/oder James-Bond-Filmen.