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Rechtsextreme Parteien und Gruppierungen weltweit entdecken für sich den Umwelt- und Naturschutz. Sie haben eine klare Meinung zu den Ursachen des Klimawandels. Und sie verstehen es recht gut, ihr nationalistisches, rassistisches Gedankengut damit zu verknüpfen und viele Menschen zu überzeugen. Von Grenzkontrollen im Namen der Umwelt bis zu ökofaschistischen Attentaten: Nachdem sie die Realität des Klimawandels jahrzehntelang geleugnet haben, hat eine neue Generation rechtsextremer Aktivist*innen und rechtspopulistischer Politiker*innen erkannt, dass die Umweltkrise ihre beste Chance ist, Aufmerksamkeit und Macht zu erlangen. Sam Moore und Alex Roberts analysieren die Aneignung ökologischer Themen durch Rechte und skizzieren mögliche Zukunftsszenarien voller Hass und Gewalt, die es zu verhindern gilt. Eine wichtige Lektüre für alle, die sich dem Kampf gegen Rechtsextremismus und für Klimagerechtigkeit verschrieben haben. Mit einem Vorwort der Rechtsextremismus-Expertin Natascha Strobl