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Stephen Fry, legendär geworden mit Monty Pythons Flying Circus, hat sich die die griechischen Göttersagen vorgeknöpft und sie neu erzählt: Grandios und umwerfend komisch! ... Die alten Griechen inspirierten unter anderen Shakespeare, Michelangelo, James Joyce und Walt Disney. In Stephen Frys brillanter Nacherzählung erwachen die alten Sagen zu neuem Leben. Wir verlieben uns mit Zeus, sehen die Geburt der Athene, nehmen mit Kronos und Gaia Rache an Uranos, wir weinen mit König Midas und jagen mit der wunderschönen und furchtlosen Artemis. Meisterhaft und in bester Tradition des britischen Humors zeigt uns Stephen Fry die Bedeutung der griechischen Sagen für die Geburt der Literatur. Zügellosigkeit, Lebenslust, Mord und Totschlag, Triumph und Tragödie: Die griechischen Göttersagen sind wilder und wüster als das Leben selbst und bieten damit alles, was sich Leser wünschen. Die alten Griechen inspirierten unter anderen Shakespeare, Michelangelo, James Joyce und Walt Disney. In Stephen Frys brillanter Nacherzählung erwachen die alten Sagen zu neuem Leben. Wir verlieben uns mit Zeus, sehen die Geburt der Athene, nehmen mit Kronos und Gaia Rache an Uranos, wir weinen mit König Midas und jagen mit der wunderschönen und furchtlosen Artemis. Meisterhaft und in bester Tradition des britischen Humors zeigt uns Stephen Fry die Bedeutung der griechischen Sagen für die Geburt der Literatur.

Der Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur, der als genialer Sprecher der englischen Harry-Potter-Hörbücher bekannt geworden ist, war schon als Kind von den griechischen Mythen gefesselt. Meisterhaft und in der besten Tradition britischen Humors erzählt er sie nach, wobei er sie symbolisch auffasst. Dabei spricht er den Leser direkt an und fabuliert lebendige Geschichten, die er hinterfragt und weiterspinnt. Allerdings hat er ein wenig mit den Zeitläuften getrickst, um sie schlüssig erzählen zu können. So weicht seine Version der Menschheitsgeschichte etwas von der Hesiods ab, um die Epochen der Herrschaft des Kronos und die Erschaffung des Menschen klarer voneinander zu trennen. Der nachgezeichnete Bogen beginnt bei der Schöpfung und folgt dem Aufstieg des Menschen und seinem Kampf, sich von den Übergriffen der Götter zu befreien.