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Des kleinen Volkes Hochzeitsfest

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Verfasserangabe: Verse von Bruno Lossa. Ill. von Horst Schönfelder. Hrsg. Stadtverwaltung Eilenbeurg
Medienkennzeichen: Kinderbuch
Jahr: s. a. (ca. 2000)
Verlag: Eilenburg, Eilenburger Kommunikations GmbH
Mediengruppe: Kinderbuch
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Verfasserangabe: Verse von Bruno Lossa. Ill. von Horst Schönfelder. Hrsg. Stadtverwaltung Eilenbeurg
Medienkennzeichen: Kinderbuch
Jahr: s. a. (ca. 2000)
Verlag: Eilenburg, Eilenburger Kommunikations GmbH
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Systematik: Suche nach dieser Systematik II J 1
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Beschreibung: 35 S. : überw. Ill.
Schlagwörter: Zwerg; Zwerge; Sage
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Lossa, Bruno; Schönfelder, Horst; Tauchnitz, Ilse [Hrsg.]
Sprache: Deutsch
Fußnote: "Des kleinen Volkes Hochzeitsfest" auf der Eilenburg ist eine Sage, die sich auf der mittelalterlichen Burg Eilenburg zugetragen haben soll. Die Sage erschien erstmals 1816 nach einer mündlichen Überlieferung in der Sagensammlung der Brüder Grimm und diente möglicherweise als Vorlage für die Kölner Heinzelmännchensage (1826). Die Sage fand Aufnahme in die Sammlung Deutsche Sagen der Brüder Grimm (1816) sowie unter dem Namen Der Graf von Eilenburg und die Zwerge in das Deutsche Sagenbuch (1853) von Ludwig Bechstein. Die Ballade Hochzeitslied von Johann Wolfgang Goethe, die 1832 von Carl Loewe vertont wurde, bezieht sich auf diese Sage. Der Dichter August Kopisch brachte Goethes Gedicht mit seiner Bearbeitung Die Heinzelmännchen (1836) wiederum in Verbindung mit der Kölner Heinzelmännchensage. Im Volksmund wird auch Des kleinen Volkes Hochzeitsfest auf der Eilenburg als Heinzelmännchensage bezeichnet. (wikipedia)
Mediengruppe: Kinderbuch