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Was war sie nun Ein arische Jüdin Eine jüdische Arierin Beides Nichts von beidem Und - wie sollte es weitergehen Mit ihrer ungewöhnlichen Handlung hatte Maria gemeint, den gewöhnlichen Faschismus überlisten zu können. Mit einer absurden Tat wollte sie sich und ihre Liebe zu Mark Löwenthal im Faschismus behaupten. Hedda Zinner ... wurde am 20. Mai 1907 in Wien (nach anderen Angaben am 20. Mai 1905 in Lemberg) geboren und verstarb am 4. Juli 1994 in Berlin, sie war deutsche Schriftstellerin, Schauspielerin, Kabarettistin, Rezitatorin, Journalistin und Rundfunkleiterin. Hedda Erpenbeck-Zinner, die unter ihrem Mädchennamen und verschiedenen Pseudonymen (Elisabeth Frank, Hannchen Lobesam, Hedda) publizierte, wurde 1907 in Wien geboren. Sie besuchte dort 1923 bis 1925 die Schauspielakademie. Engagements führten sie nach Stuttgart, Baden-Baden, Breslau und Zwickau. Ab 1929 lebte sie in Berlin, wurde KPD-Mitglied, arbeitete als Schriftstellerin und Rezitatorin. Bei politischen Kundgebungen trug sie eigene Gedichte vor. Ab 1930 publizierte sie politisch-satirische und gesellschaftskritische Gedichte u.a. in der Roten Fahne, der Arbeiterstimme, in der AIZ, im Weg der Frau und dem Magazin für Alle. 1933 emigierte sie zunächst nach Wien und Prag, wo die das politische Kabarett 'Studio 1934' gründete und leitete; ab 1935 lebte sie in der Sowjetunion. Sie arbeitete als Hörspielautorin für den Moskauer Rundfunk und für verschiedene Literaturzeitschriften. 1945 kehrte sie nach Berlin zurück, wo sie während der Teilung der Stadt im östlichen Teil der Stadt lebte. Sie wurde Spielleiterin im Hause des Rundfunks (seit 1946) und wirkte bis zu ihrem Tode 1994 als Schriftstellerin. 1954 erhielt sie den Nationalpreis der DDR, den Goethepreis 1958, den Lessing-Preis der DDR 1961, und den Lion-Feuchtwanger-Preis der Akademie der Künste (DDR) 1974. Zum 40. Jahrestag der DDR wurde ihr der Staatspreis der DDR verliehen. -