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Ernst Barlach starb am 24. 10. 1938 in einer Rostocker Klinik. Diese Publikation erschien zum ersten Todestag als Privatdruck in kleiner, nummerierter Auflage und enth. u. a. die Reden anläßlich der Trauerfeier am 27. 10. 1938 (Ernst Barlachs Werkstatt in Güstrow) und des Begräbnisses am 28. 10. 1938 (Friedhof Ratzeburg) sowie Erinnerungen und Würdigungen u. a. von Pastor J. Schwartzkopff, Hugo Körtzinger, Fritz Nemitz, Carl Georg Heise, Gerhard Marcks, Friedrich Düsel, Hans Carossa, Friedrich Schult, Käthe Kollwitz, Leo von König, Günther Hadank, Bernhard A. Böhmer, Hans Leip sowie eine von Hugo Kötzinger zusammengestellte Sammlung von Zitaten aus Nachrufen. Im Abschnitt "Nachrufe" sind u. a. erwähnt Peter Erichson, Georg Kolbe, E. R. Weiß. Heinrich George, P. Wegener, Max Planck, Adolf Schinnerer, Hermann Hesse, Ernst Wiechert, Fritz Schumacher, Otto Falckenberg, Hans Franck, Peter Suhrkamp, Prinz Heinrich Reuß, Hermann Reemtsma, Oskar Loerke. Die Bildtafeln zeigen Reproduktionen der Zeichnung "Das Sterbelager" von Marga Böhmer, eines Barlach-Porträts von Leo von König, einer Bildnismaske von Bernhard A. Böhmer und einer Fotografie aus dem letzten Lebensjahr von Karl Heinz Wulf.