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Friss oder stirb
wie wir den Machthunger der Lebensmittelkonzerne brechen und uns besser ernähren können
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Arvay, Clemens G.
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Verfasserangabe:
Clemens G. Arvay
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2013
Verlag:
Salzburg, Ecowin
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
U 300 / ErwBib
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Der österreichische Agrarbiologie, Blogger und Journalist C.G. Arvay trifft auf seiner 11-wöchigen Erkundungsreise 2012 durch Europa (u.a. Wales, Frankreich, Allgäu, Niedersachsen, Österreich) auf keine eindeutigen Unterschiede zwischen konventioneller und Bio-Tierhaltung, insbesondere kann er nirgends (außer im Demeter-Betrieb) "überglückliche Hühner" antreffen, ganz im Gegenteil. Dabei nennt er Ross und Reiter, fügt auch, als Dokumentation, erschreckende Fotos bei. Mit den Themen Obst- und Gemüsegiganten, Tierzuchtfabriken und Schlachthöfe hat er sich bereits in "Der große Bio-Schmäh" auseinandergesetzt. Hier geht es ihm um die Vorteile des kleinteiligen im Gegensatz zum großstrukturellen Landbau. Mehrere Interviews mit landwirtschaftlichen Produzenten ergeben ein, wenn auch nicht repräsentatives, Bild heutiger Produktionsbedingungen und -praktiken inklusive geltender EG-Richtlinien. Zur Bio-Ernährung: A. Sabersky: "Bio drauf, Bio drin?" sowie H.-U. Grimm: "Der Bio-Bluff" und Th. Bode: "Die Essensfälscher".
Verfasserangabe:
Clemens G. Arvay
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2013
Verlag:
Salzburg, Ecowin
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Systematik:
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U 300
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ISBN:
978-3-7110-0030-9
2. ISBN:
3-7110-0030-4
Beschreibung:
1. Aufl., 213 S. : Ill. (farb.)
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Sprache:
de
Mediengruppe:
Buch