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Ein einführendes Porträt des kolumbianischen Künstlers (geboren 1932).

Eine festgebundene Ausgabe des kompakten handlichen Bandes aus dem Jahre 2003 (ID-A 19/04). Dort heißt es: "Die in der 'Kleinen Reihe' des Taschen-Verlags erscheinende Monografie über den Maler und Bildhauer Fernando Botero bietet einen gelungenen Einstieg in das Leben und Werk des kolumbianischen Künstlers. Die Autorin zeichnet in ihrem flüssig geschriebenen Text Boteros Anfänge in Kolumbien, seine Zeit in Europa, Mexiko und den Vereinigten Staaten nach. Sie geht auf die Frage ein, warum Botero in seinen Gemälden und Pastellen, die von großer Raffinesse sind, so grotesk naive, dickleibige Menschen malt (...). Der Künstler äußert hiermit auf seine persönliche Art Kritik an den politischen Verhältnissen in Lateinamerika. Ein Schlusskapitel geht auf die bildhauerischen Arbeiten Boteros ein, die häufig als monumentale Plastiken entstehen. Mit einer tabellarischen Biografie. Eine reich illustrierte schmale Biografie über einen Künstler, der sich 'bewusst den internationalen Kunstströmungen entgegenstellt'". Empfohlen als Neuanschaffung bzw. Ersatz für ältere broschierte Ausgabe. (1)