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Frauen, die schreiben, leben gefährlich

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Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2006
Verlag: München, Sandmann
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Eine Geschichte weiblichen Schreibens und der Gefährdungen, denen schreibende Frauen ausgesetzt waren und sind: von "Ahnherrinnen" wie Hildegard von Bingen und Christine de Pizan bis zu zeitgenössischen Autorinnen wie Doris Lessing, Paula Fox, Toni Morrison, Isabel Allende, Zeruya Shalev ...
Gut bekannt die Porträtierten, die exemplarisch für literarische Paradigmenwechsel stehen, von Hildegard von Bingen, Christine de Pizan und Madeleine de Scudery als "Ahnherrinnen schreibender Frauen" bis zu Doris Lessing, Paula Fox, Toni Morrison, Assia Djebar, Isabel Allende, Zeruya Shalev und Arundhati Roy als zeitgenössische Autorinnen. Sehr knapp Informationen zu Leben und Werk, manche nur lapidare Zusammenfassungen, andere bestechen durch Konzentration auf Wesentliches. Überaus lesenswert die einleitenden Texte: Elke Heidenreichs gefühlshistorischer über Bedingungen weiblichen Schreibens, warum so viele Literatinnen an "der Welt verbrannten", Stefan Bollmanns, der das Thema mit wissenschaftlichen Erklärmustern vom Herz auf die Füße stellt. Wenig eindringlich das Coverfoto der Peggy Guggenheim mit Schoßhündchen und Schreibmaschine vor Venedigkulisse. (1)

Details

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Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2006
Verlag: München, Sandmann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik H 900
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ISBN: 3-938045-12-4
Beschreibung: 1. Aufl., 152 S. : überw. Ill. (z.T. farb.)
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Bollmann, Stefan
Mediengruppe: Buch