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Frühgeschichte des Projektes Apollo: von der Entwicklung der Trägerraketen, der Raumanzüge, der Astronautenkapsel und des Mondlandemoduls über Training und Simulationen, komplexes Management etc. bis zu der Katastrophe von Apollo 1 und dem erfolgreichen unbemannten Erstflug der Mondrakete Saturn V.

Fortsetzung von "Projekt Mercury" und "Projekt Gemini" (Eugen Reichl: ID-A 26/13, ID-A 4/14). Die Namensgebung "Apollo" erfolgte am 28. Juli 1960 durch den stellvertretenden Leiter der NASA, Hugh Dryden; am 25. Mai 1961 verkündete Kennedy, " ... noch vor Ende des Jahrzehnts einen Menschen auf dem Mond zu landen". Dieses Buch verfolgt das Projekt von der Entwicklung der Trägerraketen, der Raumanzüge, des Mondlandemoduls, Training und Simulationen etc. bis zu der Katastrophe von Apollo 1, als am 27. Januar 1967 die Astronauten Grissom, Chaffee und White bei einer Startsimulation durch einen Brand in der Kapsel ums Leben kamen; es endet mit dem erfolgreichen unbemannten Erstflug der Saturn V, der Mondrakete des Apollo-Programms. Hochkomplexe technische Entwicklungen, spektakuläre Erfolge wie auch fehlerhaftes Management nebst mangelhafter Kommunikation z.T. mit tödlichen Folgen (s.o.). Reihenüblich die detaillierten Beschreibungen, zahlreichen Fotos, Illustrationen und Tabellen, leider ohne Register und zusammenfassende Zeittafel. Breit empfohlen nicht nur zur Fortsetzung. (2)