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Eine humorvolle und kurzweilige Einführung in eine Vielfalt von Aspekten, die jüdisches Leben ausmachen, von der religiösen Praxis bis hin zu Fragen des Zusammenlebens, die anhand von unzähligen Anekdoten und Witzen sehr anschaulich erklärt werden.

Eisenberg, geboren 1950 in Wien, war von 1983 bis 2016 Oberrabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde Wien. Sein Buch ist eine humorvolle und kurzweilige Einführung in des Judentum. Geistreich, gewürzt mit unzähligen Anekdoten und Witzen, bringt er jüdische Traditionen und Bräuche, gelebten jüdischen Alltag nahe, erklärt die jüdischen Feiertage, die religiöse Praxis, die heiligen Schriften, die Bedeutung lebenslangen Lernens im Judentum. Er beschäftigt sich aber auch mit politischen Fragen, mit Krieg und Frieden, Fremdenhass, Antisemitismus und Fundamentalismus, denkt darüber nach, was einen guten Menschen ausmacht und einen guten Rabbiner. Eisenberg ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, der mit Weisheit und Witz das Judentum beschreibt, wie es wirklich gelebt wird. Dem jüdischen Humor widmet er ein eigenes Kapitel, denn ohne ihn ist Judentum für ihn nicht denkbar. Ein Buch voller jüdischer Weisheiten, das launig und ernsthaft zugleich sich wichtigen Fragen des Jüdischseins und des Zusammenlebens widmet. (2)