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Das Kraterbeet ist ein meist rundes, 3-dimensonales Beet mit einer muldenförmigen Vertiefung in der Mitte und einem aufgeschüttetem Wall am Rand. Es eignet sich besonders für trockene und windige Regionen. In diesem Buch werden Anlage und Pflanzenpraxis ausführlich beschrieben.

Nach ihrem Buch über "Das Indianerbeet" (ID-B 4/16) veröffentlicht die Gartenbauingenieurin N. Faßmann nun ein weiteres über eine besondere Beetform aus der Permakultur. Das Kraterbeet ist ein meist rundes, 3-dimensonales Beet mit einer muldenförmigen Vertiefung in der Mitte und einem aufgeschüttetem Wall am Rand. Es eignet sich besonders für trockene und windige Regionen und ist in verschiedenen Regionen entstanden z.B. in den Anden, auf Bali, in Persien und auf Lanzarote. Die Beetform, die in diesem Buch vorgestellt wird, wurde von Ulrich Kowalewski entwickelt. Die Autorin erläutert die Bedeutung des Mikroklimas sowie die Praxis von der Anlage eines Kraterbeetes über die Bepflanzung (mit Gemüseporträts) bis hin zur Gartenpraxis. Ergänzt werden kann das Kraterbeet durch Sonnen- und Wärmefallen. Ein Exkurs über den Senkgarten rundet das Buch ab. Verlagsüblich mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen aufgemacht, einsetzbar bei an Permakultur interessierter Leserschaft neben "Das Indianerbeet" (s.o.). (2-3)