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Hänsel und Gretel

Märchenspiel in drei Bildern ; vollstängiger Klavierauszug mit Text
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Humperdinck, Engelbert; Wette, Adelheid
Verfasserangabe: Musik Engelbert Humperdinck ; [Text von] Adelheid Wette. Bearbeitet von R. Kleinmichel
Medienkennzeichen: Noten
Jahr: 1894
Verlag: Mainz [u. a.], Schott
Mediengruppe: Noten
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Inhalt

Autographen: Aenne Bodenstein , Irmgard Dorn ; Erstausgabe. Engelbert Humperdinck (* 1. September 1854 in Siegburg; † 27. September 1921 in Neustrelitz) war ein deutscher Komponist der Spätromantik. Am 27. September 1921 ereilte ihn in Neustrelitz, wo sein Sohn Wolfram die Oper Der Freischütz inszenierte, infolge eines zweiten Schlaganfalls der Tod. Berühmt wurde er vor allem durch seine Märchenoper Hänsel und Gretel. Hänsel und Gretel ist eine spätromantische Oper in drei Akten, die in den frühen 1890er Jahren entstand. Die Musik stammt von Engelbert Humperdinck, das Libretto schrieb seine Schwester Adelheid Wette nach dem Märchen Hänsel und Gretel aus den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. Die Werkbezeichnung der Autoren lautet „Märchenspiel in drei Bildern“. Hänsel und Gretel wurde am 23. Dezember 1893 in Weimar am Hoftheater unter Richard Strauss als Dirigent das erste Mal aufgeführt. Die Oper, die eine Spieldauer von etwa zwei Stunden hat, gehört heute zum häufig gespielten Repertoire von Opernhäusern und wird besonders häufig in der Adventszeit aufgeführt. Humperdincks Schwester Adelheid Wette plante das Märchenspiel als häusliche Theateraufführung. Sie bat ihren Bruder lediglich um die Vertonung einiger Verse. Als diese im Familienkreis großen Anklang fanden, beschlossen Wette und Humperdinck, ein Singspiel daraus zu machen. Schließlich wurde Humperdincks Begeisterung so groß, dass er eine abendfüllende Oper komponierte. Bereits die Uraufführung war ein außerordentlicher Erfolg. Hänsel und Gretel ist eine durchkomponierte Oper in der Nachfolge Richard Wagners, die jedoch in großem Maße volksliedhafte Musik einbringt. Hänsel und Gretel war und ist eine der populärsten Opern im Repertoire, zudem die einzige der bekannteren Opern, die als ausgesprochene Kinderoper gilt. Neben den herkömmlichen, also gemäß den vom Komponisten im Klavierauszug festgelegten Anweisungen inszenierten Aufführungen, gab es auch immer wieder Deutungen im Sinne psychologischer Märcheninterpretation. (wikipedia) 1921 besuchte Engelbert Humperdinck seinen Sohn Wolfram Humperdinck, der in Neustrelitze Opernspielleiter war und die Oper „Freischütz“ inszenierte. Engelbert Humperdinck erlitt in Neustrelitz einen Schlaganfall, dem er am 27.September 1921 im Krankenhaus Carolinenstift erlag,

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Humperdinck, Engelbert; Wette, Adelheid
Verfasserangabe: Musik Engelbert Humperdinck ; [Text von] Adelheid Wette. Bearbeitet von R. Kleinmichel
Medienkennzeichen: Noten
Jahr: 1894
Verlag: Mainz [u. a.], Schott
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Systematik: Suche nach dieser Systematik MN 312
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung: 150 S. : Noten
Schlagwörter: Oper; Klavierauszüge
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Kleinmichel, Richard
Mediengruppe: Noten