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Denk ich an Kiew
Roman
Verfasser:
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Litteken, Erin (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Erin Litteken ; Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch von Dietmar Schmidt und Rainer Schumacher
Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
2022
Verlag:
Köln, Lübbe
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
R 11 / ErwBib / Familie
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Auf 2 Zeitebenen angesiedelter Roman über Stalins Holodomir in der Ukraine.
1929 erlebt Katja in ihrem Dorf in der Nähe von Kiew die Kollektivierung der Landwirtschaft, in deren Verlauf sie ihre Familie verlor und später mit ihrem Schwager über Deutschland in die USA floh.
Der 2. Handlungsstrang spielt 2004 in Illinois. Dort ist Cassies (31 J.) Mann bei einem Unfall ums Leben gekommen. Ihre Tochter Birdie ist daraufhin verstummt. Auf Wunsch ihrer Mutter zieht sie bei ihrer Großmutter Bobby ein, nachdem die auch einen Unfall erlitt und von dem Sanitäter Nick (ukrainischer Herkunft) betreut wird.
Im Verlauf ergibt sich, dass Bobby Katja ist, die in ihrem auf ukrainisch geschriebenen Tagebuch ihr Leben unter Stalin dokumentiert hat. Vor ihrem Tod wünscht sie sich, dass Cassie es zu einem Buch umschreibt. Nick übersetzt den Text. Dabei kommen sie sich näher und werden schließlich ein Paar, worüber auch Birdie glücklich ist.
Verfasserangabe:
Erin Litteken ; Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch von Dietmar Schmidt und Rainer Schumacher
Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
2022
Verlag:
Köln, Lübbe
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Systematik:
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R 11
Interessenkreis:
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Familie
ISBN:
9783785728321
Beschreibung:
397 Seiten
Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
The memory keeper of Kyiv
Mediengruppe:
Buch