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Wege der Liebe
drei Erzählungen
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Kollontai, Alexandra
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Verfasserangabe:
Alexandra Kollontay. Übertr. aus d. Russ. von Etta Federn-Kohlhaas
Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
1925
Verlag:
Berlin, Malik
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
R 11 / Magazin / Magazin/LitErbe
|
Status:
Präsenzbestand
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Titel enth. in den "Schwarzen Listen", die während des NS-Terrors den Bücherverbrennungen 1933 zugrunde lagen ; Erstausgabe
Alexandra Michailowna Kollontai geb. Domontowitsch * 31. März 1872 in Sankt Petersburg; † 9. März 1952 in Moskau) war eine russische Revolutionärin, Diplomatin und Schriftstellerin. Sie war die erste Ministerin und Botschafterin der jüngeren Geschichte. Kollontai setzte sozialreformerische Ideen in ihrer Zeit als Volkskommissarin um und engagierte sich für eine stärkere Bedeutung der Frau in der russischen Gesellschaft. Sie kritisierte wiederholt die Führer Lenin und Stalin, dennoch blieb sie das einzige Mitglied des ZK der KPdSU des Jahres 1927, das die von Stalin initiierte große Säuberung überlebte. .. Alexandra Kollontai war zeitlebens überzeugte Feministin und Sozialistin. Bereits 1905 hatte sie sich für autonome Frauenabteilungen innerhalb der Kommunistischen Partei eingesetzt. Sie grenzte sich aber scharf von der bürgerlichen feministischen Bewegung ab, da sie die These vertrat, alleine im Sozialismus könne eine Gleichberechtigung von Frau und Mann verwirklicht werden. Kollontai, alleinerziehende Mutter und Volkskommissarin für soziale Fürsorge, setzte in der jungen Sowjetunion durch, dass das Eherecht gelockert und der Mutterschutz verbessert wurde. Sie erkämpfte das Recht auf Schwangerschaftsabbruch und schlug Volksküchen und kollektive Kindererziehung vor. Sie schloss sich mit der von Magnus Hirschfeld geleiteten Weltliga für Sexualreform zusammen. ... 1969 wurde ihre Rolle als erste Diplomatin der Welt unter dem Titel "Botschafter der Sowjetunion" in der Sowjetunion verfilmt. Der Film wurde innerhalb eines Jahres von 38,9 Millionen sowjetischen Zuschauern gesehen und auch im Fernsehen, u. a. in der DDR, gezeigt. (wikipedia)
Verfasserangabe:
Alexandra Kollontay. Übertr. aus d. Russ. von Etta Federn-Kohlhaas
Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
1925
Verlag:
Berlin, Malik
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R 11
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Beschreibung:
21. - 27. Taus., 416 S.
Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
Svobodnaja ljubov <dt.>
Mediengruppe:
Buch