 wird in neuem Tab geöffnet
	wird in neuem Tab geöffnet
 
		
	 
	
		
			
»I can't breathe«
			
		
		
		
			George Floyds Leben in einer rassistischen Welt
		
		
			
		
		
		
			Verfasserangabe:
			Toluse Olorunnipa, Robert Samuels ; aus dem Englischen von Henning Dedekind, Marlene Fleißig, Katja Hald [und 4 weiteren]
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2022
		
		
			Verlag:
			Frankfurt/M., Fischer  Verl.
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
				| Zweigstelle:
				Hauptstelle | Standorte:
				D 712 / ErwBib | Status:
				Entliehen | Vorbestellungen:
				0 | Frist:
				08.11.2025 | 
		
	 
		 
		
			
			Am 25. Mai 2020 ging ein Video um die Welt, das den Mord an George Floyd zufällig festhielt: Ein Polizist kniet neun Minuten und 29 Sekunden auf Floyds Hals und lässt auch nicht davon ab, als Floyd mehrmals ruft: »I can’t breathe« – »Ich kann nicht atmen!« Der Mord an George Floyd hat die Welt erschüttert und globale Black-Lives-Matter-Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt ausgelöst. In der ersten Biographie Floyds rekonstruieren die preisgekrönten Reporter Robert Samuels und Toluse Olorunnipa von der »Washington Post« die großen Zusammenhänge: Die Lebensgeschichte von George Floyd zeigt exemplarisch, wie Rassismus unsere Gesellschaften durchdringt und sein tödliches Gift entfaltet. Floyds Familie war schon seit Generationen Opfer von Rassismus. Und auch er selbst hatte mit den typischen Problemen eines Schwarzen in den USA zu kämpfen: ein Schulsystem, das Schwarze systematisch benachteiligt, die Hoffnung, durch den Sport dem Elend zu entkommen, die alltägliche Drangsalierung der Polizei, Erfahrungen im Gefängnis, Opioid-Sucht und die verzweifelten Versuche, ein normales Leben zu führen.             Toluse Olorunnipa, 1986 in Nigeria geboren, wuchs in Tallahassee, Florida, auf. Er studierte Soziologie an der Stanford University und berichtete für die »Washington Post« aus dem Weißen Haus. Seine Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, u.a. von der Society of Professional Journalists und der Diverse Future Initiative.   Robert Samuels wuchs in der Bronx auf und studierte an der Northwestern University. Seit 2011 berichtet er für die »Washington Post« über politische Themen. Er war Finalist für den Livingston Award for Young Journalists und den Toner Prize for National Political Reporting, die höchste Auszeichnung für politische Berichterstattung in den USA.     
 
Samuels und Olorunnipa haben für ihre Biographie mit mehr als 150 Menschen Interviews geführt, darunter Floyds Geschwister, erweiterte Familienmitglieder, Freunde, Kollegen, Beamte, Wissenschaftler und Aktivisten. Differenziert, breit recherchiert und packend erzählt, macht dieses Buch deutlich, wie tief die Probleme liegen und was auf dem Weg zu wahrer Gleichberechtigung zu tun bleibt.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Toluse Olorunnipa, Robert Samuels ; aus dem Englischen von Henning Dedekind, Marlene Fleißig, Katja Hald [und 4 weiteren]
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2022
	
	
		Verlag: 
		Frankfurt/M., Fischer  Verl.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
		Zu diesem Aufsatz wechseln
		
		
	 
	
	
		
		
	
	
		
		
		opens in new tab
	
	
		
		Diesen Link in neuem Tab öffnen
		
		
			Mehr...
			
		
	 
	
		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		D 712, D 023
	 
	
		
		Suche nach diesem Interessenskreis
		
	
	
		
		
	
	
		ISBN: 
		978-3-10-397148-4
	
	
		2. ISBN: 
		3-10-397148-6
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		Deutsche Erstausgabe, 557 Seiten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch